- Bei Personen, die nicht in einem Risikogebiet waren und keinen Kontakt zu einem am neuartigen Coronavirus Erkrankten hatten, sind keine speziellen Vorsichtsmaßnahmen nötig. Diese Personen können daher uneingeschränkt am Schul- bzw. Kita-Betrieb teilnehmen.
- Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem Risikogebiet waren, vermeiden – unabhängig von Symptomen – unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause.
- Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienst unter der Telefonnummer 116117 auf.
- Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen 14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen – unabhängig vom Auftreten von Symptomen
Sachstand 29.02.2020:
Liebe Eltern,
liebe Schülerinnen und Schüler,
das Kultusministerium ( https://km-bw.de ) hat bezüglich des Corona-Virus folgende Hinweise und Maßnahmen bekannt gegeben:
Am Montag, dem 02.03.20, startet der Schulbetrieb nach den Faschingsferien regulär und ohne Einschränkungen.
Ausnahmen gelten nur für Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer, sowie weitere Bedienstete, die sich in den letzten 14 Tagen in folgenden Gebieten aufgehalten haben:
-in China in der Provinz Hubei (inkl. Stadt Wuhan) und den Städten Wenzhou, Hangzhou, Ningbo sowie Taizhou in der Provinz Zhejiang,
-im lran in der Provinz Ghom,
-in ltalien der Provinz Lodi in der RegionLombardei und in der Stadt Vo in der Provinz Padua in der Region Venetien
-in Südkorea in der Provinz Gyeongsangbuk-do (Nord-Gyeongsang)
oder Kontakt mit einer an dem neuen Coronavirus erkrankten Person hatten.
Diese Personen, die innerhalb der letzten 14 Tage in einem der genannten Risikogebiet waren, vermeiden (unabhängig von Symptomen) unnötige Kontakte und bleiben vorläufig zu Hause und informieren die Schule.
Personen, die in einem Risikogebiet waren und innerhalb von 14 Tagen nach Rückkehr von dort Symptome wie Fieber, Muskelschmerzen, Husten, Schnupfen, Durchfall, u.a. bekommen, vermeiden alle nicht notwendigen Kontakte und bleiben zu Hause. Diese Personen setzen sich umgehend telefonisch mit ihrem Hausarzt in Verbindung oder nehmen Kontakt mit dem kassenärztlichen Notdienstunter der Telefonnummer 116117 auf.
Personen, die während ihres Aufenthalts in einem Risikogebiet oder innerhalb der vergangenen14 Tage Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, kontaktieren umgehend das örtlich zuständige Gesundheitsamt. Dies muss in jedem Fall erfolgen –unabhängig vom Auftreten von Symptomen und bleiben zuhause.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landes Baden-Württemberg, die sich in den letzten 14 Tagen in einem Risikogebiet aufgehalten haben –unabhängig davon, ob sie Symptome aufweisen oder nicht –oder Kontakt zu einem bestätigt an COVID-19 Erkrankten hatten, werden zunächst freigestellt und gebeten, mit ihrer Dienststelle telefonisch Kontakt aufzunehmen. Die betroffenen Kolleginnen und Kollegen werden ferner gebeten, mit dem jeweils zuständigen Gesundheitsamt Kontakt aufzunehmen, um zu klären, ob Bedenken gegen eine Wiederaufnahme des Dienstes bestehen. Falls solche Bedenken bestehen, werden diese Kolleginnen und Kollegen bis zur zweifelsfreien Klärung des Gesundheitszustandes vom Dienst frei gestellt.